Nach zwei Wochen Sonne, Strand und Meer war es an der Zeit, dass wir ins Landesinnere aufbrechen – Phnom Penh ist ein guter Kontrast dazu.
Chaotischer Verkehr, zahlreiche Märkte mit allem was der Kambodschaner braucht, entspannte Athmosphäre am Tonle Sap, viele Schätze in Museen, Wats und dem Königspalast, schockierende Vergangenheit hautnah auf den Killing Fields und französische Backwaren aller Art – willkommen in Phnom Penh!
Morgen verlassen wir nach drei Tagen wieder die Hauptstadt Kambodschas und fahren nach Battambang, von wo aus wir die ländliche Gegend und den Tonle Sap erkunden werden.
Na, da hoffen wir doch, daß ihr beide ein besseres Nachtlager als Moped oder Gefängnisbett gefunden habt!!
unglaublich schön. passt gut auf auf euch!!! alles liebe, m
Das muss mein Unbewusstes gewesen sein, dass mich von Eurer Seite ferngehalten hat! Ich versprüre gerade das Aufkeimen einer schweren Depression. Werd mir mal kurz einen Pudel auflegen …
Wahnsinn! Ich gönn´s Euch (auch wenn es mir grade ein bisschen schwer fällt ;-))