Mit der Faehre sind wir von Thailand direkt auf die Insel Langkawi eingereist. Der erste Eindruck von Malaysia war sehr gut: gepflegte Strassen und Fahrzeuge, wieder einmal Strassenschilder, standardisierte Taxipreise, gepflegte Hotels und Straende sowie bestes Essen durch den Mix von indisch, chinesisch und malayisch. Ausserdem zieren die Insel riesige Shoppingcenter, die ueberraschend billig sind, da die gesamte Insel Zollfreizone ist. Da die Insel nicht so gross war, erkundeten wir sie mit dem Moped. Wir fuhren mit der Seilbahn auf einen Aussichtsberg und liessen es uns am Strand gut gehen.
Nach vier Tagen ausspannen fuhren wir weiter auf die Nachbarinsel, nach Penang. Dort sahen wir uns Georgetown, die zweitgroesste Stadt Malaysias, an. Von dem Tempel Kek Lok Si mit einer riesigen Buddhastatue hatten wir einen schoenen Panoramblick ueber die Stadt, die etwa 300.000 Einwohner hat. Wir besichtigten einige Moscheen, da hier ein Drittel der Bevoelkerung muslimisch ist und die zahlreich vorhanden sind. Auch die Chinesen sind sind stark vertreten, da Penang immer schon eine Sonderstellung hatte. Allerdings hatten wir nach einem Tag Grossstadt genug von der Hitze, sodass wir ins kuehlere Hochland nach Cameron Highlands aufbrechen.
Was ist ein „Clanhaus“? Die Seilbahn hätten wir dort nicht vermutet.Aber bei den Stränden tut man sich schwer den schönsten herauszufinden!!!