Auf der Suche nach dem Wildlife sind wir in Borneo fündig geworden: zunächst waren wir in Sepilok, wo sich eines von vier Orang Utan Rehabitilationszentren weltweit befindet. Die Tiere sind dort frei und kommen aus eigenem Willen zu täglichen Fütterungen. Durch den täglichen Kontakt mit Menschen sind die Affen nicht mehr scheu und kommen nah heran.
Wesentlich besser hat es uns im Dschungelcamp von Uncle Tan gefallen. Wir waren drei Tage in einem einfachen Camp entlang des 560km langen Fluss Kinabatangan in erhöhten Holzhütten ohne Fenster, Türen, fließendes Wasser und Strom nur in den Abendstunden untergebracht.
Schon bei der Anfahrt im Boot sahen wir viel Wildlife: Makakaffen, Eis- und Nashornvögel, Seereiher, verschiedene Adler und sogar Orang Utans!
In den folgenden Tagn unternahmen wir einige Treks und Bootsafaris bei Tag und Nacht und sahen dabei sogar Krokodile, Eulen, verschiedene Insekten, ganz viele Spinnen, Flughunde, schlafende Fledermäuse, Orang Utans, die nur in Borneo ansäßigen Langnasenaffen, uvm. Endlich fanden wir im Regenwald auch eine überwältigende Anzahl verschiedener Tiere vor.
Nach den abenteuerlichen Tagen im Dschungel ging es dann weiter nach Semporna, den Ausgangspunkt für einige Tage im Taucherparadies von Borneo!
Also bei unserem Sauwetter und der Schafskälte wird die Sehnsucht nach Wärme und Sonne beim Betrachten eurer traumhaften Bilder immer größer!Bloß die Spinnen…..hindern mich am Nachkommen.
keine fenster, keine türen … wie steigt man in die dschungelhütte ein ;-)) ?
zugegeben: es gab öffnungen in der wand. aber nach unserer neuen definition zählt es nur als fenster oder tür, wenn KEINE spinnen, schlangen und sonstigen viecher einsteigen können 😉
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