Nach einer eintaegigen Anreise mit Minibus und Boot sind wir nun endlich im aeltesten Regenwald der Welt angekommen.
Wir verbrachten zwei Tage mit Dchungeltrekking. Obwohl die Distanzen ziemlich gering waren, stellte sich das als ziemlich schwierig heraus, da die Luftfeuchtigkeit ueber 80% betrug. Das heisst, das man nach wenigen hundert Metern bis auf die Hose durchgeschwitzt ist und das Gewand leider nicht mal nach drei Tagen trocken wird.
Wir sahen uns den Canoppy Walk, eine 500m lange Haengebruecke, die 40m ueber den Boden in den Baumkronen geht an. Ein ziemlich beeindruckendes Erlebnis, wenn auch fast keine Tiere dort sind.
Bei unseren Wanderungen bestiegen wir noch einige Berge, um die Aussicht ueber den Dschungel zu geniessen, weiters kamen wir bei Hoehlen mit Fledermaeusen und bei einem Observation Hide, einen Hochstand, vorbei.
Nach drei Tagen im Dschungel hatten wir jedoch genug von der feuchten Hitze und so sind wir an die Ostkueste weitergereist.
Wunderschöne, diese Landschaft. Aber bei 80% Luftfeuchtigkeit ginge ich schon nach einer Stunde k.o.Da wird das Meer jetzt doppelt erfrischend und angenehm sein.
nach einer Woche Abwesenheit in der Schweiz war ich nun ganz gespannt auf deinen weiteren Reisebericht. Solch eine feuchte Hitze könnte ich nicht ertragen. Wie gut, dass wir nicht dort leben müssen!
Ich wünsche euch weiterhin viele gute Erlebnisse und vor allem Bewahrung auf euren Wegen.
Gruss Lotti
Was für eine deutsche Produktion? Habt ihr mitgespielt ;-)) ? Lg, C.
„Das Dschungelkind“ – mehr Infos hier: http://www.imdb.com/title/tt1242543/
Mal sehen, ob wir uns den Film noch im Kino ansehen können. Bei der spannenden Szene, wo die Sonne plötzlich scheint und einen künstlichen Palmenschatten auf dem Gesicht des Dschungelkinds erzeugt, waren wir dabei 😉
lg, Karin
was christliches?? man kommt nicht aus ;-))