Spontan haben wir uns nun doch für einige Tage Relaxen auf der Insel Phu Quoc entschieden. Es geht hier noch sehr beschaulich zu – Bungalowanlagen, bei denen bis zur nächsten Nachbaranlage kaum Menschen zu sehen sind und zudem noch ganz unbebaute, wunderschöne Strände existieren.
Die Fischer kommen morgens an den Strand und fahren abends mit dem Sonnenuntergang los. Das Seafood ist ausgezeichnet – besonders wenn es im Strandlokal mit Füssen im Sand genossen werden kann.
Wir waren wieder mit dem 100ccm Motorrad unterwegs und haben die Sandpisten unsicher gemacht. Unterwegs entdeckten wir unzählige Strände, die wir ganz für uns alleine hatten.
Heute in der Früh ging der Flug zurück nach Sai Gon, von wo aus wir abends zum nächsten Strand in Mui Ne weiterreisen werden. Tagsueber musste der Fuss von Max verarztet werden und so begaben wir uns heute in zwei Privatkliniken in Sai Gon. Resultat: Fünfter Fussmittelknochen angebrochen, Gips oder ähnliches nicht notwendig, aber dafür Krücken die nächsten Wochen.
Wir fühlen uns sehr wohl in Vietnam, können aber noch nicht genau sagen, woran es konkret liegt: freundliche offene Menschen, gutes Essen oder ist es die Landschaft?
max, wie geht denn das, knochenbrechen im paradies? wie entsetzlich: da müsst ihr glatt ein paar wochen mehr am strand verbringen ;-))
karin, seeehr cool!
Wenn nichts Schlimmeres passiert.Den Fotos nach läßt sich dieser „Krangastand“ sicher aushalten, Max, oder? Gut Besserung und genieße das Verwöhntwerden.