Die letzten Tage haben wir hauptsächlich zur Wiedereinstimmung an die westliche Welt und zum Bus fahren genutzt.
Nach Cusco sind wir erneut über die Anden gefahren und nach gut 20 Stunden in der peruanischen Hauptstadt Lima angekommen. Die Stadt befindet sich zur Zeit im Dauernebel, sodass wir wieder ausgiebig online geshoppt, den Terminkalender bei der Rückkehr aufgefüllt, Steaks mit Panoramablick aufs Meer gegessen und zwei in Rio spielende Filme im Kino angesehen haben. Außerdem waren wir bei einer deutschen Ärztin, die Kreuzbeschweren glücklicherweise auf einen Spinnenbiss verharmlosen konnte. So wird Max mit einigen Medikamenten bis zu unserem letzten großen Abenteuer hoffentlich wieder fit. Man könnte die Stadt als hässlich, laut und gefährlich beschreiben – aber wir haben das Beste daraus gemacht 🙂
Unsere vorletzte Busfahrt bringt uns weiter nach Trujillo. Nachdem wir schon vor einigen Wochen beschlossen haben, dass wir „Urlaub“ machen, residieren wir in guten Hostels und greifen auch zu besseren Restaurants – ein Teil des Resozialisierungsplans. Um die drittgrößte und wirklich schöne Kolonialstadt gibt es auch einige Ruinen zu sehen, die wir besichtigen. Chan Chan sowie Huaca del Sol y de la Luna sind aus Lehm gebaut und wirklich riesig, doch nach den beeindruckenden Stätten um Cusco weiß man sie nicht mehr wirklich zu schätzen.
Weitere 16 Stunden im komfortablen Cama-Bus bringen uns heute nach Guayaquil in Ecuador. Hier werden wir übermorgen zu unserem letzten Ziel aufbrechen: GALAPAGOS! An Bord eines Schiffes erkunden wir in acht Tagen die Inselwelt und die Vorfreude ist schon riesig. Doch von diesen Abenteuern erzählen wir euch zu Hause…
Wir wünschen euch für das Schlußhighlight Galapagos noch wunderschöne Tage und Erlebnisse!
Viel Spaß bei den Galapagos-Inseln und schöne Rückkunft!